Goa in Indien - Rüstige Rentner statt Hippies und Hare Krishna
26.01.2021UPDATE: 26.01.2021 11:50 Uhr
Schlicht und schön: Pavillons unter Palmen am Anjuna Beach. Foto: Bernd Kubisch/dpa
Francesco Musico, ein gebürtiger Italiener, ist seit Jahrzehnten glücklich in Goa. Foto: Bernd Kubisch/dpa
Die Vielfalt an Gewürzen auf dem Markt in Arpora spricht die Sinne an. Foto: Bernd Kubisch
Der Markt von Anjuna war früher als Hippie-Markt bekannt - heute findet er immer mittwochs statt. Foto: Bernd Kubisch/dpa
Am Tantra Rock Riff haben sich Besucher des Anjuna Beach für den Sonnenuntergang eingefunden. Foto: Bernd Kubisch/dpa
Goa: Schulkinder vor einer Kathedrale aus portugiesischer Kolonialzeit. Foto: Bernd Kubisch/dpa
Bunt bemalte Stämme: Der Vagator Markt atmet noch den alternativen Flair der Hippie-Zeit. Foto: Bernd Kubisch/dpa-
Panaji: romantische Bootsfahrt bei Sonnenuntergang - und an Bord wird viel gebechert. Foto: Bernd Kubisch/dpa
Heitere Improvisation: Auf dem Vagator Markt schirmt ein Konstrukt aus bunten Laken den DJ gegen die Sonne. Foto: Bernd Kubisch/dpa
Die Spiritualität ist allgegenwärtig: Auf einer Bootstour über die kleinen Kanäle erspäht man immer wieder bunte Tempel am Ufer. Foto: Bernd Kubisch/dpa
Das Fort Aguada ist ein beliebtes Ausflugsziel - Goa war lange Zeit eine portugiesische Kolonie. Foto: Bernd Kubisch/dpa
Dirk Hellmann - früher Hippie und hier im Goa-Urlaub - spricht mit einer indischen Kollegin der Hilfsorganisation für Kinder, die er unterstützt. Foto: Bernd Kubisch/dpa
Goa in Indien - Rüstige Rentner statt Hippies und Hare Krishna
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