Diamond Circle: Ungezähmte Natur in Islands hohem Norden
04.07.2022UPDATE: 04.07.2022 12:39 Uhr
Húsavík ist bekannt für Whale Watching und wird als «Walhauptstadt» Islands bezeichnet. Foto: Jonas Emils/Visit North Iceland/dpa
Brachiale Naturgewalt: Der Dettifoss ist der stärkste Wasserfall Europas. Foto: Verena Wolff/dpa
Mondlandschaft im Nirgendwo: Das Vulkansystem von Askja besteht aus mindestens drei ineinander verschachtelten Kratern. Foto: Verena Wolff/dpa
Bei Sonnenschein gibt es am Dettifoss neben dem allgegenwärtigen Donnern des Wassers auch Regenbögen. Foto: Visit North Iceland/dpa
Dass es unter der Erde brodelt, wird im Hverir-Gebiet besonders deutllich. Foto: Visit North Iceland/dp
Blick auf den Mývatn-See: Er ist vor mehr als 2000 Jahren nach einem Vulkanausbruch entstanden. Foto: Verena Wolff/dpa
Eine Landschaft, die die Fantasie anregt: In isländischen Sagen heißt es, dass in Ásbyrgi noch Elfen und Trolle leben. Foto: Visit North Iceland/dpa
Im Geothermalgebiet Hverir blubbert und dampft es aus zahlreichen grauen Schlammlöchern. Foto: Verena Wolff/dpa
Autos, die auf den isländischen F-Roads fahren, sollten einiges aushalten. Denn es kann auch mal ein Fluss im Weg sein. Foto: Verena Wolff/dpa
Im Víti-Krater des Askja-Vulkans liegt ein See. Andere sagen: Es ist die größte Badewanne Islands. Foto: Visit North Iceland/dpa
Manchmal wirkt Island wie eine Kulisse aus einem Elfenfilm. Foto: Verena Wolff/dpa
Erinnerung an großes Kino: Der «rote Teppich» auf der Straße in Húsavík wurde gemalt, als ein Song über die Stadt für den Oscar nominiert war. Foto: Verena Wolff/dpa