Warum die Neue Klasse von BMW eigentlich ein alter Hut ist
15.05.2024UPDATE: 15.05.2024 10:05 Uhr
önnen Sie sich mal was - wenn Sie können: Anfang der 1960er Jahre
konnten das immer mehr, weswegen die Neue Klasse zu einem großen Erfolg
wurde. Foto: BMW AG/dpa
Kleines Kraftwerk: Der Vierzylinder bot anfangs für damalige
Verhältnisse recht potente 55kW/75 PS. (zu dpa: «Warum die Neue Klasse
von BMW eigentlich ein alter Hut ist») Foto: Hardy Mutschler/BMW
AG/dpa
Analoge Uhrensammlung: Solche Details verzücken heute die Oldie-Fans. Foto: Hardy Mutschler/BMW AG/dpa
Zurück zur klaren Linie: Die automobile Zukunft wird zumindest dieser
Studie nach auch bei BMW recht aufgeräumt und klar. Foto: BMW AG/dpa
Kein Vergleich: Überlegen Sie mal kurz, was Sie heute alles mit dem
Lenkrad machen könnten - damals zwei Sachen: lenken und hupen. Foto:
Hardy Mutschler/BMW AG/dpa
Bayernschnitte: Der BMW 1500 sorgte bei seinem Messedebüt auf der IAA
für Begeisterungsstürme und lange Warteschlangen - auch wegen seiner
Form. Foto: Hardy Mutschler/BMW AG/dpa
Zurück in die Zukunft: Einige Details der BMW-Studien der Neuen Klasse
nehmen Anleihen an der alten. Foto: BMW AG/dpa
Freude am Fahren: Dank spritzigem Motor und neuem Fahrwerk konnte der
1500 das seiner Besatzung bieten. Foto: Hardy Mutschler/BMW AG/dpa
BMW blickt in die Zukunft: Von der neuen Neuen Klasse haben die Bayern
bislang nur Studien gezeigt. Foto: BMW AG/dpa
Knick in der Optik: Die spezielle Linienführung in der C-Säule wird
mittlerweile «Hofmeister-Knick» genannt. Foto: Hardy Mutschler/BMW
AG/dpa