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Ex-Regierungschef Kan: Die Katastrophe in Fukushima dauert an

Fukushima (dpa) - Am 11. März 2011 löste ein schweres Erdbeben einen Tsunami aus, der die Nordostküste Japans traf und in Fukushima zur schwersten Atomkatastrophe seit Tschernobyl führte.

11.03.2016 UPDATE: 11.03.2016 09:21 Uhr 1 Minute, 53 Sekunden
Naoto Kan
«Die Situation ist weit davon entfernt, unter Kontrolle zu sein. Die Reaktoren 1, 2 und 3 werden noch immer mit Wasser gekühlt, und dieses Wasser wird verseucht und tritt wieder aus den Reaktoren aus», sagt Ex-Ministerpräsidenten Naoto Kan. Foto: Jens Kalaene

Fukushima (dpa) - Am 11. März 2011 löste ein schweres Erdbeben einen Tsunami aus, der die Nordostküste Japans traf und in Fukushima zur schwersten Atomkatastrophe seit Tschernobyl führte.

Der Super-GAU hat den damals regierenden Ministerpräsidenten Naoto Kan noch während seiner Amtszeit von einem Befürworter zu einem entschiedenen Gegner der Atomkraft werden lassen. In einem Interview

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