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NSU-Opfer Michèle Kiesewetter: Doch kein "Zufall"?

Die Ermordung der Polizistin Michèle Kiesewetter durch das NSU-Trio ist längst nicht aufgeklärt, heißt es aus dem Thüringer Landtag

20.08.2014 UPDATE: 20.08.2014 06:00 Uhr 2 Minuten, 33 Sekunden
'Klüngel' im Umfeld der ermordeten Heilbronner Polizistin Kiesewetter erforderten weitere Untersuchungen, meint ein Thüringer Untersuchungsaussschuss. Foto: dpa
Von Sören S. Sgries

Heidelberg/Erfurt. Zweifel? Die Terroristen des "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) waren die Täter - eine "gesicherte" Erkenntnis. Die Heilbronner Polizistin Michèle Kiesewetter, die am 25. April 2007 erschossen wurde, war "ein Zufallsopfer" - weil die Täter einen "Vertreter des vom NSU gehassten Staates" angreifen wollten, um "die eigene Macht zu demonstrieren und

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