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Höxter-Prozess: Opfer sollte sich wie Ertrinkende fühlen

Paderborn (dpa) - Die angeklagte Angelika W. hat vor dem Landgericht Paderborn neue Details zu den Geschehnissen im "Horror-Haus" von Höxter preisgegeben. Die 47-Jährige schilderte , wie sie und ihr mitangeklagter Ex-Mann eine Frau aus Magdeburg über Monate gequält hätten.

17.01.2017 UPDATE: 17.01.2017 11:51 Uhr 1 Minute, 20 Sekunden
Horror-Haus
Ein Streifenwagen fährt vor dem sogenannten «Horror-Haus» in Höxter vorbei. Foto: Marcel Kusch

Paderborn (dpa) - Die angeklagte Angelika W. hat vor dem Landgericht Paderborn neue Details zu den Geschehnissen im "Horror-Haus" von Höxter preisgegeben. Die 47-Jährige schilderte , wie sie und ihr mitangeklagter Ex-Mann eine Frau aus Magdeburg über Monate gequält hätten.

Dabei sollen die ersten Gewalttaten von ihrem Ex-Mann Wilfried W. (46) ausgegangen sein. So soll er der Frau

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