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Trotz Begnadigung von Manning: Assange vorerst nicht in USA

London (dpa) - Nach der angekündigten Begnadigung der US-Whistleblowerin Chelsea Manning will Julian Assange zunächst in der ecuadorianischen Botschaft in London bleiben. Zuvor hatte der Wikileaks-Gründer über die Enthüllungsplattform erklärt, er werde einer Auslieferung in die USA zustimmen, sollte Manning freikommen. Es sei noch zu früh zu sagen, ob er sich nun wie angekündigt ausliefern lasse, sagte Assanges schwedischer Anwalt Per Samuelson der dpa. Obama hatte Mannings Haftstrafe gestern von 35 auf sieben Jahre verkürzt. Sie soll nun im Mai freikommen.

18.01.2017 UPDATE: 18.01.2017 12:36 Uhr 19 Sekunden

London (dpa) - Nach der angekündigten Begnadigung der US-Whistleblowerin Chelsea Manning will Julian Assange zunächst in der ecuadorianischen Botschaft in London bleiben. Zuvor hatte der Wikileaks-Gründer über die Enthüllungsplattform erklärt, er werde einer Auslieferung in die USA zustimmen, sollte Manning freikommen. Es sei noch zu früh zu sagen, ob er sich nun wie angekündigt ausliefern

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