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LKA: Münchner Amokschütze chattete mit sich selbst

München (dpa) - Der Münchner Amokschütze hat im Vorfeld seiner Bluttat im Internet vermutlich mit sich selbst gechattet. Sein Gesprächspartner "Bastian" sei mit höchster Wahrscheinlichkeit eine nichtexistente Person, heißt es vom Bayerischen Landeskriminalamt. Der 18-Jährige hatte in den virtuellen Gesprächen demnach auch über Amokläufe geschrieben. "Er war zwei Personen in diesem Chat", sagte ein LKA-Sprecher. Die fingierten Gespräche stützen die bisherigen Erkenntnisse, dass der 18-Jährige wohl ein Einzeltäter war.

24.10.2016 UPDATE: 24.10.2016 12:06 Uhr 17 Sekunden

München (dpa) - Der Münchner Amokschütze hat im Vorfeld seiner Bluttat im Internet vermutlich mit sich selbst gechattet. Sein Gesprächspartner "Bastian" sei mit höchster Wahrscheinlichkeit eine nichtexistente Person, heißt es vom Bayerischen Landeskriminalamt. Der 18-Jährige hatte in den virtuellen Gesprächen demnach auch über Amokläufe geschrieben. "Er war zwei Personen in diesem Chat", sagte

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