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Mit sieben Jahren magersüchtig und in Lebensgefahr

Beim Fachtag "Betreutes Wohnen für Menschen mit Essstörungen" wurde die Forderung nach einer betreuten Wohngruppe laut.

26.04.2024 UPDATE: 26.04.2024 04:00 Uhr 3 Minuten, 17 Sekunden
Viele Menschen, die an einer Essstörung leiden, lehnen zunächst Hilfe ab. Ein wichtiger Schritt zur Veränderung ist es, zu erkennen, dass man krank ist. Symbolbild: dpa

Von Marion Gottlob

Heidelberg/Rhein-Neckar. Die Zahl der Menschen mit Essstörungen steigt im Rhein-Neckar-Kreis wie in ganz Deutschland stark an, vor allem seit der Corona-Krise. Betroffen sind insbesondere Jugendliche. Wenn sie nach einer stationären Therapie in ihre Familien zurückkehren, ist die Gefahr eines Rückfalls groß.

Darüber waren sich die fünf Referenten

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