Studie: Viele Impfreaktionen wohl in Nocebo-Effekt begründet
Beim Nocebo-Effekt sorgt allein die Erwartung negativer Folgen dafür, dass diese tatsächlich zu spüren sind. Forscher haben dazu nun interessante Erkenntnisse im Zusammenhang mit Corona-Impfungen gewonnen.
New York (dpa) - Ein großer Teil der empfundenen Impfreaktionen bei den Corona-Impfungen könnte einer Studie zufolge auf den sogenannten Nocebo-Effekt zurückgehen.
Rund drei Viertel (76 Prozent) der Patientenmeldungen zu den ganzen Körper betreffenden Reaktionen nach der ersten Impf-Dosis und etwa die Hälfte (52 Prozent) der Meldungen wahrgenommener Folgen nach der zweiten Impfdosis
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