Plus "Brücke in die Welt"

Künstlicher Mutterleib soll Frühchen helfen

Die Überlebenschancen extremer Frühchen sind erheblich gestiegen. Doch nach wie vor müssen die Babys - und ihre Eltern - nach der Geburt kritische Wochen überstehen. US-Forscher wollen die Kleinen in einem Beutel, einer Art künstlichen Gebärmutter, heranreifen lassen.

25.04.2017 UPDATE: 25.04.2017 22:41 Uhr 4 Minuten, 5 Sekunden
Frühchen
Ein zu früh geborenes Baby im Children's Hospital of Philadelphia in Philadelphia. Foto: Ed Cunicelli/The Children's Hospital of Philadelphia

Philadelphia (dpa) - Extreme Frühchen könnten eines Tages in einer Art künstlichen Gebärmutter außerhalb des Mutterleibes heranreifen, bis sie für ein Leben in der Außenwelt bereit sind.

US-Forscher haben ein solches System mit unreifen Lämmern getestet - und gezeigt, dass die Idee grundsätzlich funktioniert.

Die Lämmchen sind dabei in einem flüssigkeitsgefülltem Beutel

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