Künstlicher Mutterleib soll Frühchen helfen
Die Überlebenschancen extremer Frühchen sind erheblich gestiegen. Doch nach wie vor müssen die Babys - und ihre Eltern - nach der Geburt kritische Wochen überstehen. US-Forscher wollen die Kleinen in einem Beutel, einer Art künstlichen Gebärmutter, heranreifen lassen.
Philadelphia (dpa) - Extreme Frühchen könnten eines Tages in einer Art künstlichen Gebärmutter außerhalb des Mutterleibes heranreifen, bis sie für ein Leben in der Außenwelt bereit sind.
US-Forscher haben ein solches System mit unreifen Lämmern getestet - und gezeigt, dass die Idee grundsätzlich funktioniert.
Die Lämmchen sind dabei in einem flüssigkeitsgefülltem Beutel
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+