Heidelberger Ökonom: Entwicklungshilfe ist kein Mittel gegen Fluchtströme
Dass so viele Flüchtlinge aus Syrien kommen, habe mit "geostrategischen Fehlern" zu tun, die man nicht mit Entwicklungshilfe bekämpfen könne.
Heidelberg. (dpa) Mehr Entwicklungshilfe taugt nach Ansicht des
Entwicklungsökonomen Axel Dreher von der Universität Heidelberg nur sehr
bedingt dazu, Fluchtbewegungen zu verhindern. "Letzten Endes ist das Augenwischerei", sagte Dreher im Deutschlandradio Kultur. Dass so viele Flüchtlinge aus Syrien kommen, habe etwas mit "geostrategischen Fehlern" zu tun, darunter auch mit der
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