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Eisenberg: Skelett aus Römerzeit mit gebrochenen Schienbeinen entdeckt

Der Mann wurde vor 1500 bis 2000 Jahren in einer Siedlung begraben. War es ein Mordopfer?

21.09.2016 UPDATE: 21.09.2016 09:06 Uhr 24 Sekunden

Archäologen säubern das Skelett aus der Römerzeit an seinem Fundort im nordpfälzischen Eisenberg. Der etwa 165 Zentimeter große Mann soll brutaler Gewalt ausgesetzt gewesen sein. Foto: GDLE/Landesarchäologie Speyer/dpa

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Eisenberg/Speyer. (dpa) Archäologen haben im nordpfälzischen Eisenberg ein ungewöhnliches Skelett aus der Römerzeit entdeckt. Der etwa 165 Zentimeter große Mann sei vor rund 1500 bis 2000 Jahren mitten in einer Siedlung begraben worden, sagte Ulrich Himmelmann, Leiter der Direktion Landesarchäologie - Außenstelle Speyer.

"Dabei war die Siedlungsbestattung vor allem aus

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