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"Buddhistische Steininschriften in Nordchina" in der Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Die vier Bände wurden jetzt in der Akademie der Öffentlichkeit präsentiert. Das Langzeitprojekt ist eine der größten und erfolgreichsten Kooperationen zwischen Deutschland und China auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften.

19.06.2016 UPDATE: 24.06.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 16 Sekunden

Der Heidelberger Kunsthistoriker Prof. Lothar Ledderose (2.v.r.) hat buddhistische Steininschriften in Nordchina erforscht und publiziert. In der Akademie der Wissenschaften stellte er das Projekt gemeinsam mit (v.l.) Präsident Prof. Thomas Holstein, Festredner Dr. Tilman Spengler und Weimin Zhao vom Chinesischen Generalkonsulat in Frankfurt vor. Foto: Philipp Rothe

Von Arndt Krödel

Vor elf Jahren begann man an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften mit einem Mammutprojekt: Es geht dabei um nichts weniger als die Dokumentation, Interpretation und Publikation aller in China in Stein gemeißelten buddhistischen Sutren. Darunter versteht man elementarste Texte des Buddhismus - das Sanskrit-Wort "Sutra" bedeutet "Faden" oder "Kette" und bezieht

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