Plus

Klimaschutz-Instrument auf Abwegen: CO2-Handel braucht neuen Schwung

Es ist das zentrale Problem der Klimapolitik: Der CO2-Ausstoß muss endlich sinken. Beim Pariser Gipfel sind verbindliche Zusagen der Staaten nötig, mahnen Experten – auch die Wirtschaft ist gefordert. Im Handel mit Verschmutzungsrechten hakt es jedoch gewaltig.

23.11.2015 UPDATE: 23.11.2015 09:07 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
Klimaschutz-Instrument auf Abwegen: CO2-Handel braucht neuen Schwung

Das Kohlekraftwerk Mehrum und Windräder produzieren Strom in Hohenhameln im Landkreis Peine (Niedersachsen), als die aufgehende Sonne den Morgennebel in warme Farben taucht. Foto: dpa

Von Jan-Henrik Petermann und Martina Herzog

Berlin/Paris (dpa) – Der Handel mit Rechten zum CO2-Ausstoß galt als Hoffnungsträger im Kampf gegen die Erderwärmung. Kurz vor Beginn des UN-Klimagipfels in Paris (30.11. - 11.12.) ist bei vielen Beobachtern aber Ernüchterung eingekehrt. Die EU will den Emissionshandel reformieren – doch falsche Anreize und Zweckentfremdung könnten das gut

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.