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Ramadan-Serie: Diskussionen um "Das jüdische Viertel" im Nahen Osten

Der Ramadan ist nicht nur Fasten-, sondern auch Fernsehmonat. Eine Serie sorgt in der arabischen Welt in diesem Jahr für besonderes Aufsehen: Es geht um eine Liebe zwischen einer Jüdin und einem Moslem. Auch Israel schaut gespannt zu.

26.06.2015 UPDATE: 26.06.2015 09:44 Uhr 2 Minuten
Ramadan-Serie: Diskussionen um «Das jüdische Viertel» im Nahen Osten

Eine Szene aus der Serie "Das jüdische Viertel", in der sich Menna Schalabi als Laila (M) bei Ijad Nassar als Ali (r) einhakt. Foto: dpa

Von Benno Schwinghammer und Jan Kuhlmann

Kairo (dpa) - Laila und Ali lieben sich. Sie ist die Tochter eines Händlers, er Armeeoffizier. Die Serie könnte eine X-Beliebige sein, wäre da nicht das Detail, dass sie Jüdin ist und er Muslim - und ihre Geschichte mitten im Ramadan ausgestrahlt wird. Keine andere Serie erzeugt in der arabischen Welt derzeit soviel Gesprächsstoff wie "Das

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