Plus Kaspersky-Analyse

Nirgendwo sonst so viele Schad-Mails wie in Deutschland

Ingolstadt (dpa) - Computernutzer in Deutschland sind 2016 wie schon im Vorjahr Hauptziel von gefährlichen E-Mails gewesen.

22.02.2017 UPDATE: 22.02.2017 14:16 Uhr 30 Sekunden
Kaspersky
Die Zentrale des IT-Sicherheitsspezialisten Kaspersky in Moskau. Foto: Pavel Golovkin

Ingolstadt (dpa) - Computernutzer in Deutschland sind 2016 wie schon im Vorjahr Hauptziel von gefährlichen E-Mails gewesen.

Laut dem russischen Anti-Virus-Riesen Kaspersky Lab war jede siebte schädliche Spam-Mail, knapp 14 Prozent, an deutsche Kunden des IT-Sicherheitsunternehmen gerichtet. Über Links oder Anhänge in solchen Mails kann sich Schadsoftware wie Trojaner auf Rechnern

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