Thyssenkrupp-Betriebsrat will Hilfe von Ministerpräsidentin
Bei den Stahlkochern von Thyssenkrupp herrscht Unruhe. Sorgen bereitet nicht nur ein Sparprogramm, sondern auch eine mögliche Fusion der Stahlsparte mit dem Konkurrenten Tata. Nun wird der Ruf nach der Politik laut.
Essen (dpa) - Im Kampf gegen die mögliche Fusion der Thyssenkrupp-Stahlsparte mit dem Konkurrenten Tata fordert der Betriebsrat die Unterstützung der nordrhein-westfälischen Landesregierung unter Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD).
Sie müsse Position beziehen für die 25 000 Beschäftigten und gegen eine "unsinnige und hoch riskante Fusion zu Lasten der deutschen Stahlarbeiter",
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