Plus Verdacht auf Preisabsprachen

US-Justiz ermittelt gegen Hapag-Lloyd und Møller-Maersk

Sprechen die großen Reedereien im Hinterzimmer ihre Preise ab? US-Behörden haben eine Untersuchung gegen die Branche eingeleitet. Stellung nehmen soll auch der deutsche Container-Riese Hapag Lloyd.

22.03.2017 UPDATE: 22.03.2017 10:51 Uhr 53 Sekunden
Hapag-Lloyd
Ein Containerschiff der Reederei Hapag-Lloyd liegt am Terminal Burchardkai (CTB) im Hafen von Hamburg. Foto: Christian Charisius

San Francisco/Hamburg (dpa) - Die US-Justiz hat sich die weltgrößten Container-Reedereien wie Hapag-Lloyd und den Branchenführer Møller-Maersk wegen des Verdachts auf Preisabsprachen vorgenommen.

Ermittler des US-Justizministeriums seien in ein Treffen der 20 größten Reedereien in San Francisco geplatzt, berichtete das "Wall Street Journal". Sie hätten Spitzenmanagern mehrerer

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