Opel-Betriebsrat sieht Jobs in Gefahr
Im Opel-Verkaufsprozess hat der Betriebsrat sein Schweigen aufgegeben. Die Arbeitnehmer fühlen sich von Informationen abgeschnitten und werfen dem Mutterkonzern GM vor, notwendige Investitionen zu verzögern. Das könne Jobs kosten.
Rüsselsheim (dpa) - Beim Verkauf des Autobauers Opel an den französischen PSA-Konzern knirscht es gewaltig.
Der Opel-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Wolfgang Schäfer-Klug hat in einem Interview der Konzernmutter General Motors vorgeworfen, die Arbeitnehmer von wichtigen Informationen abzuschneiden und anstehende Investitionen zu verzögern. Erstmals räumte Schäfer-Klug auch ein, dass bei
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