Plus "Kritischer Zustand"

Ein Drittel der Arbeitsplätze bei Blohm+Voss fallen weg

Um Blohm+Voss steht es schlechter als gedacht. Das hat die Bremer Lürssen-Gruppe herausgefunden, nachdem sie die Hamburger Werft gekauft und überprüft hat. Nun geht es ans Aufräumen, und das wird bitter für die Beschäftigten.

28.02.2017 UPDATE: 28.02.2017 11:46 Uhr 1 Minute
Blohm+Voss
Mitarbeiter der Blohm & Voss Werft unterwegs zu einer Betriebsversammlung vor dem Werksgelände. Foto: Axel Heimken

Hamburg (dpa) - Bei der Hamburger Werft Blohm+Voss sollen rund 300 von knapp 1000 Arbeitsplätzen wegfallen. Dabei seien auch betriebsbedingte Kündigungen möglich, teilten Geschäftsführung und Aufsichtsrat bei einer Betriebsversammlung in Hamburg mit.

"Unsere mehrwöchige Analyse zeigt, dass dringend erforderliche Investitionen ausgeblieben sind, Konstruktions- und Fertigungsprozesse nicht

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