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Bundesbank untersucht den ultraschnellen Börsenhandel

Frankfurt/Main (dpa) - Die Bundesbank blickt skeptisch auf den ultraschnellen computergesteuerten Handel an den Börsen. Es gebe Anzeichen dafür, dass der sogenannte Hochfrequenzhandel Trends in turbulenten Zeiten verstärke, heißt es in dem Monatsbericht der Notenbanker.

24.10.2016 UPDATE: 24.10.2016 12:26 Uhr 1 Minute, 3 Sekunden
Börse
Die Bundesbank misstraut dem ultraschnellen computergesteuerten Handel an den Börsen. Foto: Frank Rumpenhorst

Frankfurt/Main (dpa) - Die Bundesbank blickt skeptisch auf den ultraschnellen computergesteuerten Handel an den Börsen. Es gebe Anzeichen dafür, dass der sogenannte Hochfrequenzhandel Trends in turbulenten Zeiten verstärke, heißt es in dem Monatsbericht der Notenbanker.

Einige Hochfrequenzhändler seien in kritischen Zeiten besonders aktiv und trieben den Markt damit in eine bestimmte

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