Wirtschaftsvertreter ziehen gegen AfD ins Feld
Bündnis von mehr als 50 Organisationen aus Politik, Gewerkschaften und Arbeitgebern planen Kundgebung gegen Fremdenfeindlichkeit.
Stuttgart. (dpa) Die Wirtschaftsvertreter sehen das Aufkommen der rechtskonservativen Alternative für Deutschland (AfD) mit Sorge. "Ich halte es für eine absolute Katastrophe, wenn eine solche Partei, die eigentlich nur zwei Themen hat - nämlich Anti-Euro und Anti-Ausländer - womöglich in ein Landesparlament einzieht für fünf Jahre", sagte Südwestmetall-Chef Stefan Wolf
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+