Plus

EnBW: Mitarbeiter werden zur Kasse gebeten

Vorstand fordert Einkommensverzicht wegen Milliardenverlusts durch "Kernenergie-Kompromiss" - Dividende wird gestrichen

28.03.2017 UPDATE: 29.03.2017 06:00 Uhr 2 Minuten, 3 Sekunden

EnBW-Chef Frank Mastiaux (links) und Finanzvorstand Thomas Kusterer sehen die Grenze der Leistungsfähigkeit erreicht. Foto: dpa

Stuttgart. (dpa/lsw) Der Energiekonzern EnBW ist wegen niedriger Strompreise und Belastungen aus dem Pakt zur Entsorgung der atomaren Altlasten tief in die Verlustzone gerutscht. 2016 lag der Jahresfehlbetrag bei fast 1,8 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag bei der Bilanzpressekonferenz in Stuttgart mitteilte. Im Vorjahr hatte es hauptsächlich wegen des Verkaufs von Wertpapieren

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.