"Social Trading": Amateur-Broker als Geschäftsmodell
Wer ein Händchen hat für Börsengeschäfte, der kann bei "Social Trading"-Finanzdiensten auch ohne BWL-Studium oder Bankenlehre absahnen. Betonung auf: kann. Oder er verzockt sich.
Von Wolf von Dewitz
Stuttgart (dpa) - Es ist ein Alptraum für jeden Anlageexperten großer Banken. Im Internet bieten "Social Trading"-Plattformen Anlagemöglichkeiten an, bei denen Profis ersetzt werden durch Amateure - Hobby-Broker geben den Takt an. Die Kosten sind niedriger, weil ja die Stelle des Beratungsprofis in dem neuen Geschäftsmodell überflüssig ist. Wikifolio, eToro,
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