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SV Sandhausen will gegen Fürth nicht rotieren

Auf die Langzeitverletzten Manuel Stiefler, Erik Zenga und Maximilian Jansen muss Trainer Kocak weiterhin verzichten

22.09.2016 UPDATE: 22.09.2016 14:17 Uhr 36 Sekunden

Die Zweitliga-Mannschaft des SV Sandhausen der Saison 2016/17:
Vordere Reihe von links: Damian Roßbach, Richard Sukuta-Pasu, Tim Kister, Michael Hiegl, Marco Knaller, Rick Wulle, Daniel Gordon, Markus Karl und Tim Knipping. Zweite Reihe von links: Die Betreuer Miklos und Monika Fenyö, Franziska Wickenhäuser, Martin Miller und Aykut Demiryol, Athletiktrainer Dirk Stelly, Co-Trainer Gerhard Kleppinger, Cheftrainer Kenan Kocak, Torwarttrainer Daniel Ischdonat, Reha-Trainer Joachim Krainz, die Teamärzte Dr. Nikolaus Streich und Dr.Brigitte Michelbach, Teammanager Denis Jantos, Manager Otmar Schork. Dritte Reihe von links: Erik Zenga, Leart Paqarada, Benedikt Gimber, Jose-Pierre Vunguidica, Andrew Wooten, Steven Zellner, Lucas Höler, Denis Linsmayer, Philipp Klingmann. Obere Reihe von links: Stefan Kulovits, Manuel Stiefler, Maximilian Jansen, Korbinian Vollmann, Julian Derstroff, Moritz Kuhn, Marco Thiede und Thomas Pledl. Foto: vaf

Sandhausen. (dpa-lsw) Trotz des dritten Spiels innerhalb von sieben Tagen dürfte es beim SV Sandhausen am Freitag (18.30 Uhr/Sky) im Duell bei der SpVgg Greuther Fürth keine Änderungen geben. "Die Jungs haben die Partien bisher gut weggesteckt", sagte Trainer Kenan Kocak am Donnerstag. Er will auf seine bewährte Elf setzen: "Denn wir brauchen Automatismen in unserem Spiel."

Kocak steht

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