Ein wildes Spiel endete mit 4:4 (plus Video)
In Verl wurde einiges geboten: fünf Tore, zwei Führungswechsel, ein verschossener Elfmeter und eine dreiste Schwalbe. Mit einem Wort: Es war Wahnsinn.
Von Chris Offner
Verl/Heidelberg. Jürgen Machmeier hatte es geahnt. "Eines dürfen wir nicht tun: Anfangen, Siege schon in der Halbzeit zu verteilen", warnte der Präsident des SV Sandhausen im Halbzeit-Interview bei MagentaSport. "Aberglaube. Immer, wenn wir das gemacht haben, haben wir verloren."
Da hatte sein Verein beim SC Verl noch mit 2:1 geführt, war auf dem besten Weg, die
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