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Rugby: Deutschland gilt gegen Brasilien als Favorit

Beim Rugby-Weltranglistenspiel am Samstag in Heidelberg gelten die ehrgeizigen Südamerikaner allerdings als gefährlicher Gegner.

16.11.2016 UPDATE: 17.11.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden

Die deutsche Rugby-Nationalmannschaft will in der Weltrangliste weiter klettern. Hintere Reihe v.l.n.r.: Video-Analystin Dana Teagarden, Teamarzt Dr. Steffen Thier, Robert May, Chris Howells, Co-Kapitän Michael Poppmeier, Adriaan Theisinger, Jacobus Otto, Physiotherapeut Michael Laier, Timo Vollenkemper, Antony Dickinson, Erik Marks, Sebastian Ferreira, Christopher Hilsenbeck, Jarrid Els, Mikael Tyumenev, Steffen Liebig, Jörn Schröder, Julius Nostadt, Zeugwart Heiko Satzke, Co-Trainer Florian Ninard, Nationaltrainer Kobus Potgieter, Betreuer Julio Rodriguez, Trainingswissenschaftler Antoine Mobian und DRV-Vizepräsident Hans-Joachim Wallenwein; vordere Reihe v.l.n.r.: Logistik-Managerin Bianka Häusler, Co-Trainer Pieter Jordaan, Harris Aounallah, Kapitän Sean Armstrong, Dale Garner, Kehoma Brenner, Marvin Dieckmann, Samy Füchsel, Clemens von Grumbkow, Carlos Soteras-Merz, Rafael Pyrasch, Raynor Parkinson, Dasch Barber, Marcel Coetzee, Tim Menzel, Physiotherapeutin Mandana Scharei, Technischer Berater Marinus van der Watt und Fitnesstrainer Victor Shaw. Foto: Jürgen Keßler

Heidelberg. (CPB) Am Wochenende wird die zweite Runde der Weltranglistenspiele von World Rugby (WR) ausgetragen. Dabei empfängt die deutsche Nationalmannschaft am Samstag um 15 Uhr im Heidelberger Fritz-Grunebaum-Sportpark Brasilien und ist - zumal nach dem triumphalen 24:21-Erfolg vom letzten Samstag in Frankfurt gegen Uruguay - leicht favorisiert.

Das Team Brasiliens ist am

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