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Studie erklärt Diskrepanz zwischen Klimasimulationen und Erderwärmung

Hamburg (dpa) - Die Erdoberfläche hat sich in den 15 Jahren bis 2012 nicht so stark erwärmt wie in Klimamodellen vorhergesagt. Das liegt nach Ansicht von Forschern aber nicht an mangelhaften Modellen, sondern an den zufälligen Klimaschwankungen. Dies ist das Ergebnis einer statistischen Analyse des Hamburger Wissenschaftlers Jochem Marotzke vom Max-Planck-Institut für Meteorologie und seines Kollegen Piers Forster von der englischen Universität Leeds, die im britischen Fachblatt "Nature" veröffentlicht wird.

28.01.2015 UPDATE: 28.01.2015 20:41 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden
Erde
Haben die Computermodelle den Klimawandel überschätzt? Foto: NASA/NOAA/GSFC/Suomi NPP/VIIRS/Kuring/dpa

Hamburg (dpa) - Die Erdoberfläche hat sich in den 15 Jahren bis 2012 nicht so stark erwärmt wie in Klimamodellen vorhergesagt. Das liegt nach Ansicht von Forschern aber nicht an mangelhaften Modellen, sondern an den zufälligen Klimaschwankungen. Dies ist das Ergebnis einer statistischen Analyse des Hamburger Wissenschaftlers Jochem Marotzke vom Max-Planck-Institut für Meteorologie und seines

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