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Rettig zur Debatte um TV-Gelder: Klassenkampf nicht Ziel

München (dpa) - St.-Pauli-Geschäftsführer Andreas Rettig hat in der von ihm gestarteten Debatte um die Verteilung der TV-Gelder unter den Fußball-Proficlubs versöhnliche Töne gegenüber dem FC Bayern München angeschlagen.

30.11.2015 UPDATE: 30.11.2015 18:51 Uhr 51 Sekunden
Andreas Rettig
Andreas Rettig geht es primär um den Erhalt der 50+1-Regel im deutschen Fußball. Foto: Markus Scholz

München (dpa) - St.-Pauli-Geschäftsführer Andreas Rettig hat in der von ihm gestarteten Debatte um die Verteilung der TV-Gelder unter den Fußball-Proficlubs versöhnliche Töne gegenüber dem FC Bayern München angeschlagen.

"Wir haben dem FC Bayern und denen, die deutlich mehr in die Solidargemeinschaft einbringen, danke zu sagen. Das weiß jeder Zweitligist und das weiß auch der FC St.

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