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Auf den Millimeter genau: Zerspanungsmechaniker sind Perfektionisten

Außerdem kommt es auf gute mathematische Kenntnisse an

01.12.2016 UPDATE: 10.12.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden

Wer wie Andre Neuhaus den Beruf des Zerspanungsmechanikers lernt, muss sich auf eins einstellen: In dem Job sind Schichtdienste weit verbreitet. Foto: dpa

Von Nikolas Golsch

Sie finden sich in Automotoren, Waschmaschinen und vielen Elektrogeräten: Kleine Schrauben, Muttern, Zahnräder und Stifte aus Metall, die kaum auffallen. Doch oft sind sie keine Baumarktware. Zerspanungsmechaniker fertigen sie speziell für Produkte an.

Früher brauchten Zerspanungsmechaniker vor allem Muskelkraft und handwerkliches Geschick. Seit den 1980er

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