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Wenn das Blut stockt: Störungen nicht auf die leichte Schulter nehmen

Nicht immer sind Durchblutungsstörungen harmlos. Im schlimmsten Fall sind sie Vorboten einer lebensgefährlichen Erkrankung. Vorbeugend kann jedoch oft viel getan werden.

25.02.2015 UPDATE: 25.02.2015 11:06 Uhr 2 Minuten, 47 Sekunden

Nicht selten ist das Blut in den Beinen nicht richtig im Fluss. Viele Betroffene haben ständig kalte Füße oder Wadenkrämpfe. Foto: Monique Wüstenhagen

Von sabine Meuter

Hamburg/Berlin. (dpa)  Die Zehen oder Finger sind ganz weiß und kribbeln: Das kann ein Alarmsignal für eine Durchblutungsstörung sein. Treten solche Symptome dann und wann auf, klingen aber schnell wieder ab, muss man sich keine Sorgen machen. "Häufen sich jedoch solche Beschwerden, sollten Betroffene zur Abklärung der Ursachen einen Arzt aufsuchen", rät der Hamburger

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