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Kein unausweichliches Schicksal: Das Krebsrisiko lässt sich senken

Vor Krebs fürchten sich die Deutschen wie vor keiner anderen Krankheit. Das Erkrankungsrisiko lässt sich durch den Lebensstil oft verringern.

04.02.2016 UPDATE: 04.02.2016 13:46 Uhr 3 Minuten, 23 Sekunden

Der Radiologe Dr. Walter Heindel deutet im Referenzzentrum Mammographie am Universitätsklinikum Münster (UKM) auf eine Auffälligkeit in einer weiblichen Brust, dargestellt auf einem Computermonitor. Die Landesregierung will das landesweite Krebsregister zur Erfassung von Tumorbehandlungen noch vor dem Sommer auf den Weg bringen. Foto: Friso Gentsch/dpa

Heidelberg. (dpa)  Rocklegende David Bowie, Motörhead-Sänger Lemmy Kilmister oder "Harry-Potter"-Star Alan Rickman: Sie alle sind kürzlich an Krebs gestorben. Bösartige Tumore sind - nach Herz-Kreislauferkrankungen - die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Jeder zweite Mann und fast jede zweite Frau erkrankt an Krebs - rund 500 000 Menschen erhalten jedes Jahr die gefürchtete Diagnose.

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