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Arthritis-Patienten haben erhöhtes Risiko für Knochenschwund

Betroffene sollten deshalb darauf achten, sich ausreichend mit Vitamin D und Calcium zu versorgen.

27.01.2015 UPDATE: 27.01.2015 13:05 Uhr 26 Sekunden

Symbolfoto: dpa

Bad Aibling (dpa) Patienten mit Rheumatoider Arthritis haben ein erhöhtes Risiko für Knochenschwund (Osteoporose). Einmal schaden die dadurch bedingten Entzündungen dem Knochen, zum anderen kann auch die medikamentöse Therapie mit Glukokortikoiden zu einer Abnahme der Dichte und Qualität der Knochen führen. Darauf weist Silke Zinke vom Berufsverbands Deutscher Rheumatologen (BDRh) hin.

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