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Wenn Kinder sich wie Tyrannen verhalten

Mitspracherechte sind wichtig - Allerdings an der richtigen Stelle

15.11.2016 UPDATE: 21.11.2016 06:00 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden

Manchmal ist der Weg zwischen Unmut und Wutausbruch kurz. Kinder müssen erst lernen, ihre Impulse zu kontrollieren. Foto: dpa

Von Julia Kirchner

Ein Kind rastet aus, weil es keine zweite Süßigkeit bekommt. Ein anderes wird wütend, weil es zehn Minuten still sitzen soll. Und ein drittes reagiert mit trommelnden Fäusten, weil es das Handy abgeben muss. Jeder war vermutlich schon einmal Beobachter solcher Situationen. Sind das Einzelfälle oder verhalten sich heute immer mehr Kinder auffällig?

Für Martina

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