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Spenderkinder suchen nach ihrem wahren Ich

Wenn ein Paar unfruchtbar ist, kann eine Samenspende bei der Erfüllung des Kinderwunsches helfen. Doch Spender und rechtliche Eltern sollten an die Folgen für alle Beteiligten denken.

28.01.2015 UPDATE: 28.01.2015 10:12 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden

Die MTA (medizinisch-technische Assistentin) Raphaele Kürten blickt am 06.02.2013 im Zentrum für Reproduktionsmedizin in Münster (Nordrhein-Westfalen) auf eine Samenprobe, die mittels einer Kryokonservierung in flüssigem Stickstoff bei ca. -170 Grad Celsius gelagert wird (Blitz mit blauer Farbfolie). Foto: Friso Gentsch/dpa

Von Stefan Kruse

Karlsruhe. (dpa)  Inga P. (*) hat eine glückliche Kindheit, wird von ihrer Familie geliebt. Als sie 13 Jahre alt ist, lüften ihre Eltern ein bis dahin gut gehütetes Geheimnis: Weil ihr Vater unfruchtbar ist, wurde sie mittels Samenspende eines Unbekannten gezeugt. Die Nachricht wirft Inga nicht aus der Bahn, allerdings will sie nun herausfinden, von wem sie abstammt.

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