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Schulversagen bleibt ein Problem - trotz PISA-Aufschwungs

Für extreme "Schwachleister" in der Schule wird es später auch auf dem Arbeitsmarkt äußerst schwer. Die PISA-Experten stellen nun fest: In Deutschland gibt es immer noch ein breites Risiko-Level.

10.02.2016 UPDATE: 10.02.2016 14:09 Uhr 2 Minuten, 28 Sekunden
Schulversagen bleibt ein Problem - trotz PISA-Aufschwungs

Schulanfänger der Grundschule Crossen in Zwickau. Foto: dpa

Von Werner Herpell

Berlin (dpa) - Der PISA-Countdown 2016 läuft. Dieses Jahr wird ausgewertet, was rund 10 000 Schüler hierzulande und gut 600 000 weltweit bei den jüngsten Vergleichstests abgeliefert haben. In Deutschland, das nach dem "PISA-Schock" 2001 bildungspolitische Besserung gelobte (und teilweise auch hinbekam), werden OECD-Noten stets mit Spannung erwartet. Zunächst wurde

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