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EU-Parlamentspräsident: Athen plant keine einseitigen Schritte

Athen (dpa) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz sieht Verhandlungsbereitschaft bei der neuen Regierung in Athen. Sie beabsichtige keine einseitigen Schritte bei der Überwindung der Schuldenkrise.

29.01.2015 UPDATE: 29.01.2015 12:31 Uhr 56 Sekunden
Schulz bei Tsipras
Mit dem neuen griechischen Regierungschef Tsipras werde er «Tacheles» reden, hatte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz angekündigt. Foto: Orestis Panagiotou

Athen (dpa) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz sieht Verhandlungsbereitschaft bei der neuen Regierung in Athen. Sie beabsichtige keine einseitigen Schritte bei der Überwindung der Schuldenkrise.

Das sagte Schulz nach einem ersten Treffen mit dem neuen linksgerichteten Ministerpräsidenten Alexis Tsipras in Athen. Begrüßenswert sei auch, dass die Regierung die Steuerhinterziehung und

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