Wanderausstellung: Russlanddeutsche erzählen von ihrer "Geschichte und Gegenwart"
Mit der Ausstellung wollen sie Vorurteile abbauen und von der Integration nach der Zeit des Leidens berichten - OB erkannte Parallelen zu den Flüchtlingen, die in diesen Tagen nach Deutschland kommen
Von Hans Georg Frank
Heilbronn. Jakob Fischer, 1955 in Kasachstan geboren, ist vom Erfolg des Projekts überzeugt, das er seit 20 Jahren leitet. Mit einer Wanderausstellung zieht er durch die Republik, um im Auftrag der Landsmannschaft der Russlanddeutschen über deren "Geschichte und Gegenwart" aufzuklären. Um möglichst viele Orte zu erreichen, gibt es die 24 Tafeln gleich in achtfacher
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+