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Versorgung Drogensüchtiger mit Ersatzstoffen in Gefahr - Größere Drogenszene droht

Drogensucht ist eine Krankheit und Abhängige brauchen Versorgung mit Ersatzstoffen. Doch es fehlt zunehmend an Suchtmedizinern. Immer mehr Süchtige sind von Verelendung bedroht.

25.01.2017 UPDATE: 25.01.2017 09:47 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden
In einer Ausgabestelle in Stuttgart wird für Drogenabhängige unter Aufsicht von Ärzten Diamorphin abgegeben - künstlich hergestelltes Heroin. Foto: Bernd Weissbrod/dpa

Von Anika von Greve-Dierfeld

Karlsruhe. Die Versorgung von Drogenabhängigen mit Ersatzstoffen wie Methadon ist nach Einschätzung von Experten in Gefahr. "Wir sind akut in Not und eine Lösung ist nicht in Sicht", warnt die Drogenbeauftragte der Stadt Karlsruhe, Cordula Sailer. Es fehle an Ärzten, die die Versorgung der Süchtigen mit Methadon oder Diamorphin übernehmen

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