Ulmer KZ-Gedenkstätte lässt Jugendliche Rap-Videos drehen
Erfolgreicher Ansatz, die deutsche Geschichte zu vermitteln
Von Thomas Burmeister
Ulm. Es ist ein ungewöhnlicher Auftakt eines Musikvideos: Ein Lehrer liest den Leidensbericht eines KZ-Häftlings vor. "Die ständige Furcht, das erdrückende Eingepferchtsein ..." Ein Schüler gähnt gelangweilt. "Es war ein qualvolles Dasein", liest der Lehrer weiter. Da ist der Schüler eingeschlafen. Bassklänge eines Rapsongs ertönen. Die Szene ist gestellt, aber
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