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Strompreis steigt um knapp ein Viertel

Stuttgart. Studie gibt Preisprognosen bis 2020. Landesregierung und Wirtschaft sind uneins über die Folgen des Atomausstiegs

13.06.2012 UPDATE: 13.06.2012 09:06 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
Der Stromzähler in einem Privathaus zeigt die verbrauchten Kilowattstunden an. Foto: dpa
Von Andreas Böhme, RNZ Stuttgart

Stuttgart. Grün-Rot steht für den Atomausstieg, von dem Handwerk und Industrie befürchten, er lasse vor allem die Strompreise wettbewerbshemmend steigen. Klar, dass es die Energiewende nicht kostenlos gebe, räumte Umweltminister Franz Untersteller gestern im Kabinett ein, aber Grund für ein Schreckensszenario bestehe nicht. Hoffnung macht ihm eine Studie, die

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