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Kultusministerin verteidigt Sparkurs bei Junglehrer-"Einkommenspause"

Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) will weiterhin die Verträge ausgebildeter Referendare vor den Sommerferien auslaufen lassen und die Junglehrer dann erst sechs Wochen später ins Beamtenverhältnis übernehmen.

22.03.2017 UPDATE: 23.03.2017 06:00 Uhr 1 Minute, 17 Sekunden

Referendare und befristete Lehrkräfte sind in den Sommerferien arbeitslos gemeldet. Foto: dpa

Von Julia Giertz

Stuttgart."Wir werden auch in diesem Jahr und in den nächsten Jahren an dem Verfahren nichts ändern", sagte Eisenmann. Alles andere sei finanzpolitisch nicht zu stemmen. Sie bezifferte die Kosten für die Überbrückung für Referendare und befristet beschäftigte Lehrkräfte auf rund 40 Millionen Euro. Auch in anderen Berufen entstünden Zeiten ohne Einkommen zwischen

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