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Im Kriminallabor des LKA werden komplizierte Fälle gelöst

"Ein Räderwerk, das reibungslos ineinandergreift" 

06.12.2016 UPDATE: 07.12.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 59 Sekunden

"Bitte nicht eintreten": Die Tür, hinter der die Spuren zum Mordfall Freiburg verarbeitet wurden. Foto: Franziska Kraufmann

Von Andreas Böhme, RNZ Stuttgart

Stuttgart. "Alles, was zwischen Täter und Opfer eine Rolle gespielt haben könnte, wollen wir im Labor haben" - und sei es eine ganze Brombeerhecke. Andreas Stenger, Chef von 270 hoch spezialisierten Mitarbeitern des Kriminaltechnischen Instituts (KTI), muss keinen Aufwand scheuen, wenn es um die Aufklärung eines schweren Verbrechens geht. Im Fall der

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