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Gewerkschafter Lautensack entsetzt über rechtsextreme Polizei-Vorfälle

Der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft verurteilt die Ku-Klux-Klan-Kontakte und rechte SMS. Handlungsbedarf sieht er aber nicht.

10.06.2015 UPDATE: 11.06.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden

Polizeigewerkschafter Joachim Lautensack (l.) im Gespräch mit SPD-Innenminister Reinhold Gall. Foto: dpa

Von Sören S. Sgries

Heidelberg. Hier Kontakte zum rassistischen Ku-Klux-Klan, dort eine SMS rechtsextremenen Inhalts: Die baden-württembergische Polizei erschien zu Beginn dieser Woche in keinem guten Licht. Joachim Lautensack (60), Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, geißelt im RNZ-Interview den einzelnen Vorfall, sieht aber keinen generellen

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