Gewerkschafter Lautensack entsetzt über rechtsextreme Polizei-Vorfälle
Der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft verurteilt die Ku-Klux-Klan-Kontakte und rechte SMS. Handlungsbedarf sieht er aber nicht.

Polizeigewerkschafter Joachim Lautensack (l.) im Gespräch mit SPD-Innenminister Reinhold Gall. Foto: dpa
Von Sören S. Sgries
Heidelberg. Hier Kontakte zum rassistischen Ku-Klux-Klan, dort eine SMS rechtsextremenen Inhalts: Die baden-württembergische Polizei erschien zu Beginn dieser Woche in keinem guten Licht. Joachim Lautensack (60), Landesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, geißelt im RNZ-Interview den einzelnen Vorfall, sieht aber keinen generellen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+