"Schulz-Zug" gebremst
"Großes entsteht immer im Kleinen", so lautet die Eigenwerbung des Saarlandes. SPD-Kanzlerkandidat Schulz hatte gehofft, dass ein Erfolg im kleinen Saarland der Anfang von etwas Großem ist - doch Stimmungen sind eben nicht Stimmen. Merkels CDU setzt auf "seriöses Regieren".
Berlin (dpa) - An diesem Mittwoch kommt der "Schulz-Zug" schon mal im Kanzleramt an. Beim schwarz-roten Koalitionsausschuss kann sich SPD-Hoffnungsträger Martin Schulz anschauen, wie es so ist im Zentrum der Macht.
Wenn er am Abend mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) über Solidarrente und Managergehälter spricht, hat der seit zwei Monaten von einer Euphoriewelle getragene Kanzlerkandidat
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