UNHCR befürchtet neues Flüchtlingsdrama im Mittelmeer
Das Mittelmeer ist wieder zur tödlichen Falle geworden. Trotz aller Abkommen und Versprechen der Politik geht das Sterben von Migranten während der gefährlichen Überfahrt nach Europa weiter.
Rom (dpa) - Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR befürchtet, dass bei einem Bootsunglück auf dem Mittelmeer bis zu 250 Menschen ums Leben gekommen sein könnten. "Eine Tragödie, ein kollektives Scheitern", twitterte die UNHCR-Sprecherin Carlotta Sami am Abend.
Zuvor hatten private Rettungsorganisationen von zwei Schlauchbooten gesprochen, die vor der Küste Libyens gekentert seien. Fünf Tote
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+