Plus "NGO-Wahnsinn"

Trotz Tragödien im Mittelmeer wächst Kritik an den Rettern

Private Seenotretter finden sechs Leichen, ertrunken sind im Mittelmeer bei neuen Schiffbrüchen aber vermutlich erneut Hunderte Menschen. Trotz der neuen Katastrophen verschärft sich die Kritik an den Rettungsaktionen von Hilfsorganisationen.

24.03.2017 UPDATE: 24.03.2017 10:56 Uhr 2 Minuten, 36 Sekunden
Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer
Mitarbeiter der Hilfsorganisation «Proactiva Open Arms» bei der Bergung eines toten Flüchtlings auf dem Rettungsschiff Golfo Azzurro vor der Küste Libyens. Foto: Proactiva Open Arms

Rom (dpa) - Wieder werden nach mehreren Schiffbrüchen im Mittelmeer Hunderte Tote befürchtet. Trotz der neuen Tragödien, bei denen möglicherweise um die 300 Menschen ums Leben gekommen sein könnten, geraten private Seenotretter immer stärker in die Kritik.

"Der NGO-Wahnsinn muss beendet werden", forderte Österreichs Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) am Freitag in Malta bei einem Besuch

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