Trotz Tragödien im Mittelmeer wächst Kritik an den Rettern
Private Seenotretter finden sechs Leichen, ertrunken sind im Mittelmeer bei neuen Schiffbrüchen aber vermutlich erneut Hunderte Menschen. Trotz der neuen Katastrophen verschärft sich die Kritik an den Rettungsaktionen von Hilfsorganisationen.
Rom (dpa) - Wieder werden nach mehreren Schiffbrüchen im Mittelmeer Hunderte Tote befürchtet. Trotz der neuen Tragödien, bei denen möglicherweise um die 300 Menschen ums Leben gekommen sein könnten, geraten private Seenotretter immer stärker in die Kritik.
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