Eskalation in Caracas: Zwölf Tote nach Unruhen
"Es wird keinen Bürgerkrieg geben", verspricht der sozialistische Präsident Venezuelas, Nicolás Maduro. Zugleich nennt er die Demonstranten Terroristen. Das Chaos wird täglich größer im Land mit den größten Ölreserven - die bange Frage: Was macht das Militär?
Caracas (dpa) - Der Machtkampf in Venezuela fordert immer mehr Opfer: Bei nächtlichen Unruhen und Plünderungen sind in der Hauptstadt Caracas zwölf Menschen getötet worden. Das bestätigte die Generalstaatsanwalt. Sechs Menschen seien verletzt worden.
Besonders im Viertel El Valle kam es zu Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften, Demonstranten legten Feuer, es bot sich ein Bild der
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