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Philippinen rudern zurück: Keine "Trennung" von den USA

Manila/Peking (dpa) - Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat wieder losgepoltert, und seine Regierung bemüht sich um Schadensbegrenzung. Diesmal verkündete der Präsident bei einem Besuch in Peking die "Trennung" seines Landes von dem langjährigen engsten Verbündeten, den USA.

21.10.2016 UPDATE: 21.10.2016 10:01 Uhr 1 Minute
Rodrigo Duterte
Will sein Land von den USA trennen: Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte. Foto: Wu Hong

Manila/Peking (dpa) - Der philippinische Präsident Rodrigo Duterte hat wieder losgepoltert, und seine Regierung bemüht sich um Schadensbegrenzung. Diesmal verkündete der Präsident bei einem Besuch in Peking die "Trennung" seines Landes von dem langjährigen engsten Verbündeten, den USA.

Washington reagierte mit Befremden und verlangte eine Erklärung.

"Wir werden weiter Beziehungen

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